Barsinghausen, den 23. Oktober 2008

Erfreuliches Resultat der Begehung.

Zu Beginn der „dunklen“ Jahreszeit und der Trauertage haben Mitglieder der SPD-Abteilung Barsinghausen am Donnerstag Nachmittag den Friedhof Osterfeld angeschaut. „Wir wollten einmal nachsehen, ob alles in Ordnung ist oder ob es auch nach der vor einiger Zeit erfolgten Privatisierung der Friedhofspflege Grund zu Beanstandungen gibt“, erklärte die stellvertretende Abteilungsvorsitzende Angelika Ennulat. Dabei habe man auch mit Besucherinnen und Besuchern des Friedhofs gesprochen und diese nach ihrer Einschätzung gefragt.

Das Ergebnis fällt nach Urteil der SPD-Abteilung erfreulich aus. „Wir haben selber keine wesentlichen Dinge gesehen, die zur Kritik Anlass geben“, so der Abteilungsvorsitzende Dirk Härdrich. Die öffentliche Toilette in der Kapelle sei durchaus in Ordnung, es gebe ausreichend Gießkannen und die Wasserzuläufe seien alle funktionsfähig.

Auch bei den Gesprächen mit den Besucherinnen und Besuchern habe es keine wesentlichen Beanstandungen gegeben. „Es ist erfreulich, dass es hier keine großen Kritikpunkte gibt“, erklärte Udo Mientus.

Eine ältere Dame beklagte allerdings, dass Nachbarn des Friedhofes immer mal wieder ihre Hunde frei laufen ließen, die dann auf die Gräber machten. Außerdem würden auch immer mal wieder Gießkannen versteckt.

SPD-Abteilung Barsinghausen, Dr. Dirk Härdrich, Barsinghausen,

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