Haushaltsabschluss bestätigt den konsequenten Kurs der Region

Angesichts der aktuell veröffentlichen Daten zum Haushaltsabschluss der Region
Hannover für 2013 stellt die SPD-Fraktionsvorsitzende, Silke Gardlo, fest:
„Das ist schon ein sehr gutes Ergebnis, das sich mehr als nur sehen lassen kann!
Selbst bei der uns eigenen nüchternen Betrachtungs- und Deutungsweise, kann man mit Fug und Recht von einem außerordentlichen Erfolg im Sinne der Bürgerinnen und Bürger der Region sprechen! Trotz der vorgenommenen Absenkung der Regionsumlage, die zu einer spürbaren
Entlastung der Kommunen führte, jetzt einen deutlich höheren Überschuss für 2013 als geplant vorweisen zu können, dokumentiert die äußerst solide Haushaltsführung der Region Hannover.“ Das Vorhaben, den Betrag von über 55 Millionen Euro dem Schuldenabbau zuzuführen, um Altdefizite abtragen zu können, trage in einem beträchtlichen Ausmaße dazu bei, die künftigen Gestaltungsmöglichkeiten der Region zu sichern.
„Auch das ist wiederum ein Beleg für die besonnene Finanzpolitik, die wir in der
Region Hannover verfolgen“, ergänzt Horst Knoke, der finanzpolitische Sprecher der
Fraktion.
“Dass es gelungen ist, die Liquiditätskredite abzusenken, freut mich besonders,
dadurch vermeiden wir Millionenausgaben nur für Zinszahlungen. Wir handeln also
genau so, wie es auch von jedem ordentlich geführten Haushalt erwartet wird.“
Besonders erfreut zeigen sich Gardlo und Knoke über die Jahresergebnisse von
üstra und infra: Immerhin sei somit in diesem Bereich eine Defizitreduzierung von ca.
14 Millionen Euro erreicht worden, auch dieses Ergebnis könne sich sehen lassen.
Zum Klinikum Region Hannover führen beide Genannten aus: „Wir waren und sind uns unserer besonderen Verantwortung gegenüber dem Klinikum voll bewusst, dies dokumentiert sich u.a. darin, dass die notwendig gewesene Verlustübernahme des KRH, die mit knapp 15 Millionen Euro zu Buche schlägt, von der Region getragen worden ist“.
In diesem Zusammenhang werde jedoch nunmehr mit Genugtuung verfolgt, dass
sich auch die ökonomische Perspektive des KRH mittelfristig festige, womit die
Grundlage für die Zukunftsfähigkeit des Klinikums gesichert werde.
„Solide wirtschaftend und in die Zukunft der Einwohnerinnen- und Einwohner
investierend“, so lasse sich resümierend aus Sicht der SPD-Regionsfraktion die
Region Hannover charakterisieren. „Auch Missgunst und Miesmacherei der Opposition ändern daran nichts.“