Dieser Wahlkampfstil ist skandalös, kritisiert der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Barsinghausen, Dr. Dirk Härdrich die offenbaren Verleumdungen gegen Kerstin Beckmann.

Der Unterstützerkreis um Bernhard Klockow führt damit eine schmutzige Art in den Wahlkampf in Barsinghausen ein, der bisher völlig unüblich war.

Wir haben es bislang nicht nötig gehabt, einen politischen Gegner durch persönliche Verunglimpfungen anzugreifen und damit die Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen, so Härdrich.

Die Angriffe auf Kerstin Beckmann mit unbewiesenen Behauptungen grenzen an Rufmord. Es sei nicht das Ziel, die Qualifikation der Bürgermeisterkandidatin zu prüfen, sondern es sei das Ziel, mit persönlichen Angriffen die Glaubwürdigkeit und damit die persönliche Integrität anzugreifen, um daraus politisches Kapital zu schlagen.

Ganz eindeutig ist zu erkennen, dass Herr Klockow keine politischen Inhalte hat und jetzt zu dem Mittel der Schlammschlacht greift, so Härdrich.

Für die SPD-Barsinghausen und ihren Vorsitzenden gibt es keinen Zweifel an der Integrität und persönlichen Glaubwürdigkeit von Kerstin Beckmann.

Erstaunt zeigt sich der Ortsvereinsvorsitzende über die Reaktion der Landesbehörden. Es sei völlig unüblich, dass so schnell durch das FDP-geführte Ministerium auf ein zweifelhaftes Schreiben reagiert worden sei. Das verstärkt den Eindruck, dass es hier eine gesteuerte Kampagne gegen Kerstin Beckmann gibt.

Es ist unglaublich, wie hier eine Landesbehörde in den örtlichen Wahlkampf eingreift, kritisierte Härdrich.