"Vor der Hacke ist es dunkel"

SPD besucht den Klosterstollen
Lob für das ehrenamtliche Engagement

Der Klosterstollen ist immer eine Befahrung wert. Das stellten die Mitglieder der SPD-Abteilung Barsinghausen bei ihrer Einfahrt am Samstag erneut fest. Mit von der Partie waen Vertreterinnen und Vertreter der Jusos, der Ortsvereinsvorsitzende Reinhard Dobelmann und als Seelzer Vertreterin Claudia Schüssler.

Zunächst ließen sich die "Bergleute" über die Geschichte des Klosterstollens unterrichten

bevor sie dann mit roten Helmen und "Geleucht" ausgestattet zu den Wagen begaben. Nach mehr als 1,5 Kilometern Einfahrt waren die Gäste beeindruckt von der Vorführung der Maschinen, der verschiedenen Stollen und der schwierigen Arbeitsbedingungen unter Tage.

"Es ist schon ein beeindruckendes Stück Technikgeschichte, das hier zu sehen ist", stellte die stellvertretende SPD-Abteilungs- und Jusovorsitzende Laura Härdrich fest. Vor allem die beengten und manchmal bedrängenden Verhältnisse unter Tage seien unvergesslich. Besonders beeindruckend sei es, wie viel hier ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet worden sei.

Der Vorsitzende des Fördervereins Besucherbergwerk Udo Mientus, der die Einfahrt organisiert hatte, zeigte sich über das Interesse der politischen Vertreterinnen und Vertreter erfreut. "Es ist für uns immer wichtig, dass unsere Arbeit gewürdigt und anerkannt wird", stellte er fest. Immerhin sei das Besucherbergwerk ein regionsweit herausragendes Beispiel für ehrenamtlichens Engagement.

SPD-Mitglieder bei der Klosterstollenbesichtigung Jan 2014
Rote Helme für die SPD - ein passender Schutz!